Was kann man in Düsseldorf unternehmen?
Schloss Benrath
Ca. zehn Kilometer südlich der Innenstadt liegt Schloss Benrath. Wer sich einen Mietwagen in Düsseldorf ausleiht, der kann den prachtvollen Bau vom Zentrum aus in wenigen Minuten über die Münchener Straße erreichen.
Schloss Benrath wurde vom Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz in Auftrag gegeben und das Innere kann heute besichtigt werden. Im Schloss ist auch das Museum für Europäische Gartenkunst und das Museum für Naturkunde untergebracht.
Der an den Rhein angrenzende Schlosspark ist öffentlich zugänglich und ein beliebtes Erholungsgebiet der Düsseldorfer. Der älteste Teil des Parks stammt noch aus dem 17. Jahrhundert.
Medienhafen
Der Medienhafen ist eines der neueren Wahrzeichen der Stadt. Einst wischten die Dockarbeiter sich hier den Schweiß von der Stirn, doch heute zeigt sich das moderne Hafengebiet dank architektonischen Meistern wie Richard Meier, Helmut Jahn und Claude Vasconi von einer ganz neuen Seite. Vor allem aber sticht das Gebäudeensemble Neuer Zollhof des Stararchitekten Frank O. Gehry hervor.
In den neuen Gebäuden haben sich mittlerweile ca. 700 Unternehmen und zahlreiche Restaurants niedergelassen. Wer mehr über dieses Stadterneuerungsprojekt erfahren möchte, der kann an einer Medienhafen-Führung der Düsseldorf Tourismus GmbH teilnehmen.
Museum Kunstpalast
Das Museum Kunstpalast im Ehrenhof bietet eine breite Vielfalt - von Sammlungsstücken des Kurfürstens Johann Wilhelm von der Pfalz über Werke der klassischen Moderne bis hin zu Handzeichnungen des italienischen Barocks.
Bewundern Sie Werke des flämischen Barockmalers Peter Paul Rubens oder den „Lichtraum” der Künstlergruppe ZERO. Alte Meister treffen hier auf moderne Künstler, die mit alten Traditionen brechen, um immer wieder neue Bezüge und zeitlose Trends aufzudecken.
Hotels in Düsseldorf
Breidenbacher Hof, a Capella Hotel (Königsallee 11)
Das Nobelhotel liegt an der berühmten Königsallee, einer der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung bis zur Deutschen Oper am Rhein und zum Düsseldorfer Schauspielhaus.
Die Zimmer im neunstöckigen Breidenbacher Hof sind mit Marmorböden, Zimmersafe, Minibar, LCD-TV, Wellness-Badewanne und begehbarer Dusche ausgestattet. Aktive Gäste können den Fitnessraum oder den privaten Swimmingpool nutzen und für pure Entspannung werden Gesichtsbehandlungen angeboten.
Moon Hotel und Gastronomie GmbH (Friedrichstraße 93)
Im Stadtteil Unterbilk gelegen bietet das Moon Hotel gemütliche Räume mit kostenlosem WLAN mitten in der Stadt. Es liegt nur ca. zwei Kilometer vom Rheinturm entfernt. Die Übernachtungspreise sind erschwinglich und Besucher können Ihren Mietwagen auf einem gratis Parkplatz abstellen. Frühstück wird jeden Tag serviert und kostet pro Person und Nacht ca. 7 Euro.
Die besten Restaurants
Takumi (Immermannstraße 28)
Düsseldorf ist die Heimat der größten japanischen Gemeinde Deutschlands. Wer durch das Viertel Little Tokyo spaziert, könnte fast meinen, er befände sich in der japanischen Megacity. Tür an Tür reihen sich authentische asiatische Restaurants in diesem Teil der Stadt aneinander.
Takumi ist vor allem für seine original japanischen Ramen bekannt. Die Nudeln müssen erst reifen und die Brühe wird mit Gewürzen der nordjapanischen Insel Hokkaido verfeinert, um der Nudelsuppe das gewisse Etwas zu verleihen.
Die Toppings für die Nudelsuppe kann man sich selber aussuchen. Wie wäre es mit Teriyaki-Huhn, Seetang, gekochtem Ei oder Sprossen? Die japanischen Spezialitäten kann man sowohl mittags als auch abends genießen.
Restaurant Setzkasten (Berliner Allee 52)
Düsseldorf ist für Luxus und Dekadenz bekannt und das spiegelt sich auch in der Gastronomieszene wider. Das Restaurant Setzkasten serviert Haute Cuisine und verleiht jedem Gericht das besondere Etwas.
Das Menü wechselt ständig, sodass jeder Besuch immer wieder ein neues Geschmackserlebnis bietet. Feinschmecker können sich einen Platz am „Chef’s Table” reservieren, um den Sterneköchen in der Küche bei der Arbeit zuzusehen.