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Sie finden uns am Internationalen Flughafen von Memphis direkt neben dem Terminal. Ein Fußgängerüberweg mit Laufband verbindet die beiden Gebäude. Alternativ können Sie von der Gepäckabholung „B“ Fahrstuhl oder Rolltreppe benutzen und dann den Schildern folgen. Der Flughafen ist südöstlich von Memphis im Shelby County gelegen. Die Entfernung zur Innenstadt beträgt rund 13 km.
Auf dem Flughafen finden Sie mehrsprachiges Personal. Für Fragen und Auskünfte aller Art stehen außerdem Männer und Frauen vom Blue Suede Service zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Freiwillige, deren Name von Elvis‘ Hit und der Farbe ihrer Uniformweste abgeleitet ist.
Die Südstaaten sind für ihre Gastfreundlichkeit bekannt. Zögern Sie also nicht, sich an Helfer auf dem Flughafen zu wenden, falls Sie vor Ihrer Abfahrt noch Fragen haben oder Empfehlungen brauchen, und wenn es nur um ein Restaurant mit einheimischen Spezialitäten geht.
Memphis liegt am Mississippi-Delta an der Grenze von Tennessee zu Mississippi, Kentucky, Illionois und Arkansas. Das Delta besitzt eine reiche Kultur - das gilt vor allem für die musikalischen Einflüsse.
Zum Delta gehört der gesamte Unterlauf des „Old Man River“ Mississippi, vom südlichen Illinois bis hinunter nach New Orleans. Sie erreichen die Jazz-Metropole vom Flughafen Memphis aus über den Interstate Highway 55, der über Jackson, Mississippi, weiter nach Louisiana führt.
In die durch den Roman und den Film „Vom Winde verweht“ unsterblich gewordene Stadt Atlanta in Georgia kommen Sie über den I-22 und I-20 E. Allerdings müssen Sie an Fahrtzeit fast sechs Stunden einrechnen.
In Nashville dreht sich alles um Countrymusik. Von Memphis aus dauert die Fahrt auf dem I-40 etwas mehr als drei Stunden. Kentucky ist auf derselben Straße noch einmal weitere dreieinhalb Stunden entfernt. In der Gegenrichtung finden Sie den Verwaltungssitz von Arkansas, Litte Rock, in rund zwei Autostunden Entfernung.
Die Strecken in den USA sind lang, aber aufgrund der breiten Straßen und relativ niedrigen Geschwindigkeiten ist das Fahren meist entspannt. Die Verkehrsregeln entsprechen überwiegend den europäischen, allerdings sollten Sie ein paar Dinge beachten.
Geschwindigkeitsübertretungen werden sehr ernstgenommen, und die Überwachung findet auch aus der Luft statt. Zu langsames Fahren kann ebenfalls geahndet werden, genau wie ein grundloser Spurwechsel. Je nach Bundesstaat gibt es zudem Sonderregelungen, was zusätzlich als Verstoß geahndet werden kann. Machen Sie sich am besten schon vor der Fahrt mit den Verkehrsregeln vertraut.
Entlang der Great River Road können Sie noch heute etwas von der Faszination verspüren, die der Mississippi seit Jahrhunderten auf die Einwohner ausgeübt hat.
Der Fluss machte die Gegend fruchtbar und auf Schaufelraddampfern wurde damals Baumwolle transportiert. Einige der Plantagen aus der Vergangenheit haben den Bürgerkrieg überstanden und sind zu beliebten, nostalgischen Touristenzielen geworden.
3800 km lang ist der „Vater des Wassers“, wie ihn die Ureinwohner nannten. Er fließt an Baumwollfeldern vorbei bis zu den heißen Sümpfen von Louisiana mit seinen Alligatoren, Pelikanen, und den Hausbooten der Akadier. So nennen sich die Nachfahren der französischen Einwanderer, die vor allem rund um New Orleans Kultur, Küche und auch Sprache nachhaltig geprägt haben.
So wie die Musik der Südstaaten ist auch die Küche entlang des Mississippi von den verschiedenen Bevölkerungsgruppen geprägt. Vor allem in New Orleans hat sich das bemerkbar gemacht, wo Menschen aus Afrika und der Karibik, Akadier, Spanier und Franzosen ihre Spuren in der Kochkunst hinterließen.
Inzwischen sind die kreolische und die Cajun-Küche für ihre geschmackliche Vielfalt und Kreativität weit über die Grenzen von Louisiana bekannt. Probieren Sie Cajun Popcorn (gebratene und panierte Garnelen und Krebse), Gumbo (eine würzige Reissuppe in allen möglichen Variationen), oder Fried Grits, ein Auflauf aus Haferbrei. Oder wie wäre es mit einem Po‘ Boy? Das steht für Poor Boy, armer Junge, und ist ein Baguettesandwich mit allem, was die Küche hergibt. Und das ist viel und oft erstaunlich luxuriös für etwas, was einst die Armen aßen.
Der Name Elvis Presley ist mit Memphis untrennbar verbunden. Seine Prunkvilla Graceland mit dem berühmten Dschungelzimmer ist noch heute die größte Besucherattraktion der Stadt. Hier ist der King of Rock‘n‘Roll 1977 gestorben, und hinter dem Meditationsgarten von Graceland liegt seine Grabstätte.
Viele Fans zieht es auch zu seinem Geburtsort Tupelo in Mississippi, wo der junge Elvis seine ersten Lebensjahre in einem Holzhaus mit zwei Zimmern für die ganze Familie verbrachte.
Seine erste Schallplattenaufnahme machte der junge Lastwagenfahrer in Memphis im Sun Studio, in dem auch Johnny Cash, B.B. King und Ike Turner vor dem Mikrofon standen. Heute gehört das Studio tagsüber Touristen und abends Musikern, die ihre Songs aufnehmen.
Wo Memphis von den Einflüssen des Rhythm and Blues geprägt ist, steht Nashville für Countrymusik. Sie hat ihre Wurzeln in der von europäischen Einwanderern eingeführten Volksmusik. Vor allem die Iren haben ihre Spuren darin hinterlassen.
Den Spitznamen „Music City“ trägt Nashville zu Recht. Mehr als 120 Live-Musikbühnen sind in der Stadt zu finden. Neben Country stehen auch Rock, Pop, Gospel, Blues, Soul, Bluegrass und mehr auf dem Programm. Die Country Music Hall of Fame und die Grand Ole Opry ziehen Fans aus aller Welt an, genau wie das Johnny Cash Museum.
Kunst, Architektur und Kulinarisches können sich ebenfalls sehen lassen. Das Magazin Bon Appetit hat zwischendurch Nashville sogar zur coolsten und kulinarisch besten Stadt der Südstaaten erklärt.
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We reserved our car 2 days in advance,.... when we arrived in Memphis it was pure cake, no hassles, in and out with a smile from everyone,..... the car was perfect and clean,..... and the return was the same if not better. We travel a lot and have tried other companies with major issues and very long slow lines,..... It will be HERTZ from now on. Thank you Memphis hertz
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